Mehr Schulsozialarbeit nötig

Zusätzliche Stellenprozente

Seit der Einführung im Jahr 2013 hat sich die Schulsozialarbeit sehr gut etabliert. Sie ist in den Schulen zu einem unverzichtbaren Angebot geworden. Die Schulsozialarbeit verbindet die Schule mit der Sozialarbeit und bietet Hilfe und Beratung bei sozialen oder persönlichen Problemen von Kindern und Jugendlichen. Zudem unterstützt sie Schule und Eltern dabei, soziale Probleme, die den Schulerfolg gefährden, früh zu erkennen und das Notwendige einzuleiten. Die Schulleitungen zählen sehr auf die Arbeit der Schulsozialarbeitenden. Eine Evaluation der Schulsozialarbeit in den Jahren 2021 und 2022 zeigt nun, dass das aktuelle Angebot die Bedürfnisse an den Schulen nicht deckt und eine Stellenerhöhung von 75 Stellenprozenten nötig ist. Weiter beteiligt sich neben den Gemeinden Kirchlindach, Bremgarten und Meikirch neu auch die Gemeinde Frauenkappelen an der Schulsozialarbeit.
Der Gemeinderat Wohlen stimmte diesen zusätzlichen Stellenprozenten zu. Die Mehrkosten werden durch alle beteiligten Gemeinden getragen.

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